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Führende Autoren des Klopp-Verlages enthüllen:

Dampfloks über 100 Jahre lang nur Tarnung für Chemtrails!

Wer heute historische Filmaufnahmen mit Dampfloks betrachtet, denkt über die Kulisse aus Ton und Bild: Das ist doch alles nur alles Schall und Rauch! Aber unserer Redaktion wurde ein geheimes Schreiben der schweizerischen Briefkastenfirma Rothschild zugespielt, aus welchem tatsächlich hervorgeht, dass Dampflokomotiven in erster Linie nicht für den Transport von Personen und Gütern erfunden wurden.

In dem leider nur teilweise erhaltenen Schriftstück finden sich Wortfetzen wie „Dezimierung der Menschheit“, „Klimamanipulation“ und „Zion“. Das lässt klar darauf schließen, dass Dampfloks seinerzeit hauptsächlich für so genannte Chemtrails verwendet wurden, also geheime Stoffe in die Atmosphäre gesprüht haben, die bis zum heutigen Tag auf unserem Planeten unbekannt sind. Hochwissenschaftliche Forscher gehen davon aus, dass diese Substanzen vor mehreren tausend Jahren von Außerirdischen zur Erde gebracht worden sind, deren Raumschiffe nicht näher beschriebene Bauwerke in Ägypten als Landeplätze benutzt haben sollen. So zumindest eine hochrationale These des führenden Ägyptologen Erik Dämlichen.

Die vor Kurzem im hochwissenschaftlichen Fachverlag Klopp erschienenen Schriften sind ebenso erschreckend wie wahr. Leider will die gehirngewaschene Weltöffentlichkeit diese absolute Wahrheit nicht wahrhaben, so dass der Verlag nun Partnerbetriebe mit der Lieferung von Streichhölzern beauftragt hat. Mit diesen sollen den Menschen die Augen geöffnet und offen gehalten werden.

Selbstverständlich glauben große Teile der Bevölkerung nicht an den groß angelegten Missbrauch der Zugmaschinen. Aber für den Informanten mit dem Rothschildschen Brief ist die Sachlage klar. „Die sind doch alle bezahlt“, sagt er auf unsere Frage. Und er gibt uns auf den Weg: Wenn wir künftig einen Dampfzug betreten würden, sollten wir uns vor Augen halten, dass die an Bord betriebene WLAN-Anlage zu HAARP gehören und satanische Gedanken in unsere Hirne implantieren würde. Was für ein Unsinn.

Heil Satan!

Neues aus der Welt des Sheng Fui

Stühlerücken und Klatschen – das heitere Partyspiel aus Jerusalem

Was früher „Reise nach Jerusalem“ hieß und unzähligen Partygästen einen Heidenspaß im Kampf um den heiß ersehnten Sitzplatz bescherte, wurde jetzt von führenden Esoterikern streng wissenschaftlich weiterentwickelt. Anhänger des Sheng Fui dürfen sich freuen: Bei dem neuen Partyspiel können nicht nur Fluche auf Jerusalem ausgesprochen und Stühle statt Gläsern gerückt werden, nein, auch das lästige Ecken ausklatschen gehört nun endlich der Vergangenheit an.

Kaum auszudenken, wieviele Globuli und Bachblütentropfen jetzt geschont werden können. Ganzheitliche Selbstheilung durch Partyspaß, heiß nunmehr die Prämisse. Die Mitspieler müssen die im einmalig ausgeklatschten Raum (das ist jetzt nur noch einmal nötig!) Stühle durch positive Energieflussbahnen rücken, bis sie selber verrückt sind. Wem die Kraft ausgeht, der stärkt sich mit einem kräftigen Schluck Granderwasser und fastet Licht aus der mitgebrachten Taschenlampe.

Wichtig ist, dass die Teilnehmer stets in Bewegung bleiben und mindestens einmal ihren kompletten Namen, den Wohnort und ihren tabellarischen Lebenslauf tanzen, um das Chi nicht negativ zu beeinflussen. Wenn die Musikwiedergabe abrupt beendet wird, klatschen die Mitspieler wahlweise in die Hände, in die Ecken oder gegen die Stirn eines spontan gewählten Partners. Der Sieger wird zur Belohnung von Kopf bis Fuß mit Heilerde eingerieben, den Rest darf er aufessen.

Viel Spaß beim Nachspielen!